23.12.2015 – Unter dem Motto „Wissen und Stadt“ fand am 20.und 21. November 2015 der „1. Hochschultag vor Ort – Metropole Ruhr“ in Bochum statt, veranstaltet und organisiert vom Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltng und Bauleitplanung der Fakultät Raumplanung an der TU Dortmund in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL NRW), der Ruhr-Universität und Hochschule Bochum sowie der Universität Duisburg-Essen.
09.11.2015 – Vom 2. bis 6. November 2015 haben Studierende des Masterentwurfs gemeinsam mit Studierenden der Universität Riga im Rahmen eines internationalen Workshops die Stadt Kamen unter die Lupe genommen. In enger Zusammenarbeit mit dem Planungsamt der Stadt Kamen entwickelten die Studierenden erste Ideen zur Aufwertung und Neustrukturierung eines Wohnquartiers. Die Ergebnisse des Workshops werden von den Masterstudierenden im Rahmen des Masterentwurfs, betreut von Prof. Christa Reicher, Dr. Ilka Mecklenbrauck und Päivi Kataikko-Grigoleit, im Wintersemester zu einem städtebaulichen Entwurf ausgearbeitet.
24.09.2015 – (In)formeller Urbanismus ist ein Austauschprojekt für Experten, Studierende und junge Berufseinsteiger aus Deutschland und Griechenland, die aus den Bereichen Stadtentwicklung, Architektur, urbane Praxis, städtische Netzwerke, Wissenschaft, Kultur und Künste kommen. Bei dem Projekt steht die praktische Untersuchung formeller und informeller Strukturen, aktueller Konzeptionen stadtplanerischer Regel- und Entscheidungsprozesse (urbane Governance), deren Kommunikations- und Steuerungsprozesse, Anwendbarkeit und Umsetzung vor Ort und das Thema Migration im Mittelpunkt.
03.09.2015 – Das Projekt UrbanFactory entwickelt anhand von Modellvorhaben eine Wissensplattform zur Energie- und Ressourceneffizienz von Industrie und Produktion in der Stadt. Es werden Methoden und Technologienzur Verbrauchssenkung von allen im urbanen Kontext maßgebenden Ressourcen ein Fabrik untersucht, Dazu gehören Energie und Material, Boden, Stadtraum, Arbeitskraft und Wissen. Die Fabrik wird dabei nicht nur als Energie und Ressourcenverbraucher betrachtet, sondern die Möglichkeit der Versorgung der umgebenden Stadtteile wird in die Betrachtung aus aus Sicht von Stadtplanung, Städtebau, Industriebau, Fabrikplanung, Logistik und Energiedesign mit einbezogen.
28.07.2015 – Im großen Maßstab: RIESEN IN DER STADT - Mittwoch, 28.Oktober 2015
Die kleinteilige, nutzungsgemischte und nachhaltige Stadt – im Sinne der „Europäischen Stadt“ – bestimmt die Leitbilddiskussionen für die Zukunft des Städtischen. Dem scheinen Großstrukturen aus den 1960er und 1970er Jahren wie etwa Verwaltungs- und Bildungseinrichtungen, Geschäftsbauten oder neue Stadtzentren im Wege zu stehen. Vielfach sind sie monofunktional angelegt und unzureichend städtebaulich mit ihrer Umgebung verzahnt. Gleichwohl prägen sie Stadträume, weisen oft eigene architektonische Qualitäten auf und sind Ausdruck ihres Entstehungskontextes. Heute stehen viele dieser Bauwerke und Anlagen unter Veränderungsdruck, sei es, weil sie den Anforderungen nicht mehr genügen oder weil sie sanierungsbedürftig sind. Wie damit verfahren werden soll, wirft ein ganzes Bündel von Fragen auf.
21.07.2015 – Cooperation DAAD Projekt between TU Dortmund University and the German Jordanian University.
09.07.2015 – Die Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr) sucht regelmäßig für die Dauer von 3-6 Monaten eine/einen Praktikant/in für ein Pflichtpraktikum im Rahmen des Studiums.
Die wmr mit Sitz in Essen ist die regionale Wirtschaftsförderung für das gesamte Ruhrgebiet. Hier werden die kommunalen Interessen gebündelt und gemeinsam mit den 53 Städten das ökonomische Profil der Region entwickelt.
03.07.2015 – "Dortmund, a growing city during the 19th and most of the 20th century met a crisis in the 1980’s and as a result the population and economy started to shrink, as many surrounding European cities did at the time. Emerging from this crisis a plan was put forward; for the past 15 years Dortmund has had a sustained urban regeneration which transformed the heavy industry onto a creative and comprehensive economic model based on urban regeneration and supported by the implementation of technology clusters. Dortmund workshop is a place to learn from the achievements made and the future challenges ahead."
17.06.2015 – WIR SUCHEN
FÜNF Studierende, die im Wintersemeseter 2015/16 das Masterprojekt/-entwurf absolvieren möchten.
DREI Studierende, die aus dem Thema ihre Abschlussarbeit generieren möchten oder solche, die bereits ihr Studium abgeschlossen haben und auf der Suche nach weiteren Herausforderungen sind.
15.05.2015 – Zwei Anerkennungen an Studierende der Raumplanung der TU Dortmund.
Der 4. landesweite Schlaun-Ideenwettbewerb widmete sich der Entwicklung des Geländes der ehemaligen Zeche Sterkrade in Oberhausener Norden. Ziel des Wettbewerbs war es, Ideen für ein Quartier zu entwickeln, das einen Brückenschlag über die trennende Bahnlinie zum attraktiven Volkspark findet und sich mit dem Zentrum Sterkrades verbindet.
29.01.2015 – Die Landes- und Stadtentwicklungsgesellschaften haben in Kooperation mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vier militärische Konversionsprojekte der Standorte Darmstadt, Gütersloh, Hardheim und Wilhelmshaven zur Bearbeitung durch die Studierenden ausgelobt. Gesucht waren kluge Konzepte für ehemalige militärische Liegenschaften.
23.01.2015 – Die Kommunen des Ruhrgebietes stehen vor der anspruchsvollen Aufgabe, die Energiewende lokal umzusetzen und einen Beitrag zu den Klimaschutzzielen auf Bundes- und Landesebene zu leisten. Dies geschieht vor dem Hintergrund tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen in der Region: Wirtschaft, Raumnutzung, Altersstruktur und Sozialgefüge verändern sich spürbar. Insbesondere im Ruhrgebiet stellt sich daher die Frage, wie die Bedingungen für einen erfolgreichen regionalen Strukturwandel und eine forcierte Energie- und Klimaschutzpolitik gleichermaßen gestaltet werden können.
17.01.2015 – Prof. Christa Reicher moderiert den Workshop „Digitale Stadt".